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Sithonia Halkidiki Fahrradrouten und –touren

Halkidiki ist eine griechische Halbinsel die sich weit ins ägäische Meer erstreckt und durch die drei Halbinselfinger Kassandra, Sithonia und Athos gekennzeichnet ist. Mit einer Küstenlänge von über 800km und einer Vielzahl von feinen Sandstränden bietet Ihnen diese Halbinsel ein unvergessliches Urlaubserlebnis von unberührter Natur und griechischer Kultur. Die Kombination aus Wäldern, Bergen und der der griechischen See mit einem ganzjährigen gemäßigten Klima, bietet Ihnen endlose  Möglichkeiten, um Ihren Urlaub mit Aktivitäten, wie zum Beispiel Radfahren oder Wandern, zu gestalten.


Was Sie bei einer Radtour berücksichtigen sollten:

Wahl der Route

Für Anfänger ist es wichtig sich zuerst mit kürzeren Radtouren an das Klima und Gegebenheiten zu gewöhnen. Halkidiki ist eine Umgebung, welche Ihnen eine Vielzahl von verschiedenen Radrouten, von einfachen, anspruchsvollen bis hin zu extremen Wegen, bietet. Behalten Sie daher stehst im Gedächtnis im ständigen Kontakt und Erfahrungsaustausch mit den lokalen Reiseführern zu stehen, da im Hinterland dieser beeindruckenden Naturlandschaft nur sehr selten oder rein zufällig andere Menschen oder Einheimische anzutreffen sind.

Planung der Route:

Auch wenn die Routen größtenteils weitab von viel befahrenen Hauptstraßen liegen, sollten Sie dennoch Vorsicht im Umgang mit dem Verkehr auf den Straßen, speziell mit Bussen und Güterwägen, walten lassen.

Fahrradtyp:

Für diese Art von Fahrradtouren sind Mountain Bikes am beste geeignet. Die Fahrräder sollten vorne einen dreifachen Zahnkranz und minimal 18 Gänge besitzen. Auch das Profil der Reifen sollte mit einer rauen Oberfläche und einer hohen Profiltiefe auf den Untergrund dieser Routen angepasst sein. Neben den Küsten- und Waldwegen gibt es auf dieser Halbinsel auch einige Asphaltstraßen, für welche Ihr Rad ebenfalls geeignet sein sollte.

Ihr eigenes Fahrrad können Sie bequem mit jeder Airline, gegen Zahlung einer Gebühr, mit sich führen. Auch wenn Sie mit dem Auto anreisen, könne Sie Ihr eigenes Rad ganz unproblematisch mit einem Dachgepäcksträger mit auf die Reise nehmen. Andererseits werden in vielen Orten entsprechende Fahrräder zum Vermieten und auch Fahrrad Guides angeboten.

Die Kleidung und Ausrüstung:

Eine Basisausstattung, bestehend aus einem Helm, einer Sonnenbrille, Handschuhen, kurzen Hosen und einer Oberbekleidung ist von hoher Priorität. Im Frühling und Herbst sind zudem eine wasserdichte Jacke und lange Hosen empfehlenswert, falls das Wetter umschlagen sollte. Gut besohlte Schuhe zum Radfahren sind ebenfalls ratsam. Zusätzlich sollten Sie immer Flickzeug für Reifen, eine Luftpumpe und einen Universalschlüssel für verschiedene Größen auf allen Routen mit sich führen.

Trinkwasser und Verpflegung:

Es existieren eine Vielzahl von kleinen Trinkwasserquellen in den Bergen und dem Hinterland der Halbinsel Halkidiki, welche aber nicht in den Karten eingezeichnet sind. Zudem sind Dörfer in dieser Gegend nur vereinzelt zu finden. Aus diesem Grund sollten Sie immer mindestens 1,5 Liter Wasser pro Person und etwas Verpflegung mit sich führen.

 


http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 1: Entlang der Küste bis hin zum (Imker-) Dorf Nikiti.


Along the coast to the beekeepers in Nikiti

 

Entfernung: 55,3 km

Beschaffenheit der Strecke:  66% Asphalt, 34% Wald- und Feldwege


Schwierigkeitsgrad: Abschnitt A (nach Nikiti) – einfach  , Abschnitt B – anspruchsvoll

Streckentyp: Der erste Abschnitt bis hin zum Dorf Nikiti ist eine einfache Strecke mit zahlreichen Möglichkeiten zum Schwimmen in der ägäischen See.Der zweite Abschnitt ist deutlich anspruchsvoller, bietet aber eine Vielzahl von unvergesslichen Ausblicken auf die griechische Naturlandschaft.

Wichtigste Punkte der Route:  Das Kloster von „Vatopediou“, dem Startpunkt dieser Route, befindet sich direkt neben den Obst Gärten „Ormilia“. Die Öffnungszeiten dieses Klosters sind abhängig von der Jahreszeit und Abschnitt der Saison.

Eine solide gebaut Asphaltstraße führt Sie vom Ausgangspunkt zu der kleinen Ortschaft namens „Vatopedi“ und durch eine Reihe von Olivenhaine hinunter an die Küste. Die kleine wenig befahrene Straße verläuft in der Nähe der Küste oberhalb des Dorfes „Metamorfosi“ und führt ins Imker-dorf „Nikiti“. Der anschließende Aufstieg zu einer kleinen Kirche mit dem Namen „Agios Georgios“ ist teilweise sehr steil und anspruchsvoll, aber die einzigartige Aussicht vom Gipfel hinunter zum Meer entschädigt für all Ihre Mühen. Von hier führt Sie ein Schotterweg diagonal ins Landesinneren hinauf zur Kapelle „Profitis Ilias“ oberhalb des kleinen Dorfes „Metangitsi“. Als nächstes folgt eine beeindruckende Abfahrt auf einer neuen Asphaltstraße, hinunter in Richtung des Dorfes „Metamorfosi“. Kurz bevor Sie das Dorf erreichen, biegen Sie auf die Straße in Richtung des Klosters „Agios Ioannis“ ab. Von dort aus führt Sie die Route noch ein kurzes Stück hinunter ins Dorf und wieder entlang der Küste zurück zum Ausgangspunkt.

Tipps und Hilfestellung:

  • Bringen Sie ausreichend Verpflegung und Trinkwasser mit sich
  • Tragen Sie stets einen Helm und eine Brille zum Radfahren oder Sonnenbrille
  • Es gibt die Möglichkeit frische Früchte an einem kleinen Stand direkt an der Küste zu erwerben
  • Ihnen stehen Supermärkte und eine Reihe von Tavernen in den Dörfern Nikiti und Metamorfosi zur Verfügung.  
  • Das alte Dorf Nikiti und die Umgebung ist es durchaus Wert einen kleine Pause einzulegen und die Eindrücke zu genießen
  • Im Hinterland sollten Sie ein Auge für Ziegen, Zaunpfähle und Hunde haben
  • Steigen Sie in diesen Situation vom Fahrrad ab und schieben Sie es an der entsprechenden Stellen vorbei
  • Nach starken Regenfällen sollten Sie einige Tage warten bis die Feldwege wieder gefahrenfrei befahrbar sind

Bei einer Reihe von entscheidenden Punkten auf der Strecke, wird die richtige Richtung deutlich durch spezielle Wegweiser ausgeschildert.


http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 2: Die Felder  von Agios Pavlos


Agios Pavlos springs

 

Entfernung:18,8 km

Beschaffenheit der Strecke: 11% Asphalt, 89% Wald- und Feldwege

Geeignet für: Mountainbikes

Streckentyp: Bei dieser Strecke handelt es sich um eine kurze Rundtour um die Felder von „Agois Pavlos“, mit teilweise steilen Anstiegen und Abfahrten, welche eine gewisse Fitness und Erfahrung mit dem Mountainbike erfordern.

Wichtigste Punkte der Route: Diese Route besteht aus Teilen von Asphalt- und Waldwegen und führt Sie zu Beginn der Strecke in einem gemächlichem Tempo entlang der Westküste der Halbinsel Sithonia. Später haben Sie auf dieser Route mehrfach die Möglichkeit zu Schwimmen und sich in einer oder mehreren der zahlreichen kleinen Buchten zu entspannen und die griechische Natur zu genießen. Im Anschluss verlassen Sie die Küste und die Route führt Sie ins Landesinnere der Halbinsel Sithonia. Der Aufstieg hier, beträgt nicht mehr als 300 Meter, wird aber dennoch all Ihre Erwartungen hinsichtlich eines unvergesslichen Ausblicks auf die Küste und das Meer erfüllen.

Bemerkung: Seien Sie besonders vorsichtig mit den Abfahrten dieser Strecke. Viele Abfahrten haben Kurven, die aus sandigem und weichem Untergrund bestehen und teilweise tiefe Furchen besitzen, welche Ihre volle Aufmerksamkeit fordern, um eventuelle Verletzungen zu vermeiden.        

Tipps und Hilfestellung:

  • Bringen Sie ausreichend Verpflegung und Trinkwasser mit sich
  • Tragen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit immer einen Helm und eine Brille zum Radfahren oder eine Sonnenbrille .Trinkwasser gibt es auf dieser Strecke nur an den Quellen von „Agios Pavlos“

http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 3: Aufstieg auf den höchsten Punkt der Halbinsel Sithonia

 

biking to the highest point on the Sithonia Peninsula

Entfernung: 36,6 km

Beschaffenheit der Strecke: 41% Asphalt, 59% Wald- und Feldwege

Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll

Geeignet für: Mountainbikes

Streckentyp: Eine anspruchsvolle Tour für fitte und erfahrene Radfahrer. Der ultimative Höhepunkt dieser Route ist der Panoramausblick vom höchsten Punkt in Sithonia Halbinsel.

Wichtigste Punkte der Route:  Ausgehend von dem Fischerdorf „Neos Marmaras“ leitet diese Strecke Sie fast ausschließlich bergauf, bis zum höchsten Punkt der Halbinsel Sithonia. Anfangs führt der Weg Sie über eine solide gebaute Asphaltstraße bis zu dem Bergdorf „Parthenonas“ und wechselt von dort auf eine Schotterpisten in das vollkommen naturbelassene Hinterland der Halbinsel. Diese Route ist eine außerordentlich beeindruckende, aufgrund der Vielseitigkeit der Landschaft.

Einer der wahren Höhepunkte der Strecke ist die Rückkehr über „Parthenonas“ in das Dorf “ Marmaras“, da fast der gesamte Rückweg einer einzigen Abfahrt gleicht und Ihnen damit viel Freude verspricht.

Tipps und Hilfestellung:             

  • Tragen Sie immer einen Fahrradhelm und eine Brille zum Radfahren bzw. eine Sonnenbrille
  • Führen Sie bei dieser Route immer ausreichend Trinkwasser und Verpflegung mit sich
  • Die einzigen Supermärkte auf dieser Strecke, um sich mit Verpflegung auszustatten, liegen im Fischerdorf „Neos Marmaras“
  • Jeden Donnerstag findet im Hafen von „Neos Marmaras“ ein Markt statt à Geheimtipp für Interessenten der griechischen Küche und Getränken
  • In „Neos Marmaras“  und „Parthenonas“ warten weiterhin eine Vielzahl von Tavernen auf Ihren Besuch
  • Im Hinterland sollte Sie Acht auf Ziegen, Hunde und Zaunpfähle nehmen. Passieren Sie entsprechende Situationen mit ausreichender Vorsicht oder schieben Sie Ihr Rad an der Gefahrenquelle vorbei
  • In der Nähe von Bienenkästen fahren Sie ebenfalls mit entsprechender Vorsicht und angepasster Geschwindigkeit, damit Bienen nicht unter Ihrem Schutzhelm gelangen und Sie eventuell stechen
  • Nach starken Regenfällen sollten Sie einige Tage warten bis die Feldwege wieder gefahrenfrei befahrbar sind

http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 4: Tour entlang der Küste im Süden der Halbinsel Sithonia

 

coastal tour in the south of the sithonia peninsula

Entfernung: 41,1 km

Beschaffenheit der Strecke: 73% Asphalt, 27% Wald- und Feldwege

Schwierigkeitsgrad: teilweise anspruchsvoll

Geeignet für: Mountainbikes und Trekkingbikes

Streckentyp: Auf dieser Route erwarten Sie eine Reihe von Buchten mit kristallklarem Wasser und wunderschöner unberührter Landschaft, welche die absoluten Höhepunkte dieser Tour darstellen. Perfekt für Radfahrer die gegen einen kleinen Stopp zu Erfrischen und Schwimmen nichts einzuwenden haben.

Wichtigste Punkte der Route:  Der erste Teil der Route beginnt hinter dem Dorf „Neos Marmaras“ mit einem langem Aufstieg durch die wunderschöne Landschaft der Weingärten von „Porto Carras“. Sobald Sie den Aufstieg hinter sich gebracht haben, werden Sie mit einem unvergesslichen Ausblick auf die Weingärten und das dahinterliegende ägäische Meer belohnt. Von der kleinen Bucht „Tristinika“ führt nun eine etwas anspruchsvollere Strecke entlang der Küste zurück nach „Marmaras“, welche Ihre Erfahrung im Umgang mit dem Rad erfordert. Für ungeübte Radfahrer ist es empfehlenswert an entsprechenden anspruchsvollen Abschnitten das Rad zu schieben. Dennoch lohnt es sich allemal, da auch dieser Abschnitt mit unvergesslichen Eindrücken auf Sie wartet.

Tipps und Hilfestellung:             

  • Tragen Sie immer einen Fahrradhelm und eine Brille zum Radfahren bzw. eine Sonnenbrille
  • Führen Sie immer genügend Trinkwasser und Verpflegung mit sich, um eine Dehydrierung des Körpers zu vermeiden
  • Die einzigen Supermärkte auf dieser Strecke, um sich mit Verpflegung auszustatten, liegen im dem Fischerdorf „Neos Marmaras“
  • Jeden Donnerstag findet im Hafen von „Neos Marmaras“ ein Markt statt -> Geheimtipp für Interessenten der griechischen Küche und Getränken
  • Vergessen Sie auf dieser Route keineswegs Ihren Badebekleidung und Sonnencreme

http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 5: Von Toroni in das ungezähmte Hinterland der Halbinsel Sithonia

 

from toroni into the hinterland of the sithonia peninsula

Entfernung: 24,6 km

Beschaffenheit der Strecke: 40% Asphalt, 60% Wald- und Feldwege

Schwierigkeitsgrad: Abschnitt A ist anspruchsvoll – Abschnitt B ist teilweise anspruchsvoll

Geeignet für: Abschnitt A: Mountainbikes – Abschnitt B: Mountain- und Trekkingbikes

Streckentyp: Bei dieser Route handelt es sich um eine kurze und abschnittsweise sehr anspruchsvolle Tour, mit wundervollen Ausblicks Möglichkeiten

Wichtigste Punkte der Route: 

Abschnitt A: Der Ausgangspunkt für diese Strecke ist das kleine Dorf „Porto Koufo“. Die von dort aus beginnende flache Küstenstraße könnte man als Aufwärmphase bezeichnen, bevor es auf Sand- und Schotterpisten in die Höhen der Halbinsel Sithonia geht. Auf dem 5 km langen Anstieg, können Sie getrost eine Erholungspause einlegen, um Ihrer Kräfte für kommende Abschnitte einzuteilen und gleichzeitig den Ausblick auf das ägäische Meer und die atemberaubende Landschaft der Halbinsel zu genießen.
Im folgenden Abschnitt der Route wird für Sie die Ostküste der Halbinsel und das naheliegende alte Dorf „Sykia“ von einer Anhöhe mit einer kleinen Kapelle sichtbar. Für Sie bietet sich hier die Möglichkeit eine weitere Route, über „Sykia“ zu wählen, welche sich aber wiederum sehr anspruchsvoll darbietet.

Abschnitt B: Der Abschnitt B ist zwar länger als der Rückweg über das Dorf „Sykia“, aber dafür wesentlich einfacher zu bewältigen, insbesondere für ungeübte Radfahrer. Diese Strecke führt Sie über die Berge zurück zur Küstenstraße und anschließend über eine komfortable Abfahrt, mit beeindruckenden Ausblicken, zurück ins Dorf „Porto Koufo“.

Tipps und Hilfestellung:                              

  • Tragen Sie immer einen Fahrradhelm und eine Brille zum Radfahren bzw. eine Sonnenbrille
  • Führen Sie bei dieser Route immer ausreichend Trinkwasser und Verpflegung mit sich
  • Die bekannten Fischtavernen in „Porto Koufo“ sind gerade im Oktober zu empfehlen, wenn die Tunfischsaison ihren Höhepunkt hat

http://www.sarti.gr/site/images/arrow_down2.gif Route Nr. 6: Über den Gipfel der Halbinsel Sithonia

 

over the ridges ofthe sithonia halkidiki peninsula

Entfernung: 32,4 km

Beschaffenheit der Strecke: 41% Asphalt, 59% Wald- und Feldwege

Schwierigkeitsgrad: teilweise anspruchsvoll

Geeignet für: Mountainbikes

Streckentyp: Eine beeindruckende Reise durch die bizarre Felslandschaft der Halbinsel Sithonia mit atemberaubenden Aussichtspunkten.

Wichtigste Punkte der Route:  Das erste Drittel der Strecke führt Sie ausgehend von dem Dorf „Vouvourou“ über eine lange Straße entlang der Küste mit einem gemächlichem Anstieg, welcher keine große Schwierigkeit für Sie darstellen sollte. Anschließend gelangen Sie über einen aufsteigenden Weg zu einer Honigfabrik im Hinterland der Halbinsel. Es folgt eine Sand- und Geröllstraße, welche ein gewisses Maß an Erfahrung im Umgang mit dem Rad erfordert. Diese ist aber umgänglich ist, da sie Sie zum eigentlich Ziel dieser Route führt: der atemberaubende Ausblick auf das Meer und die Küste der Halbinsel. Bei Ankunft am Gipfel des Berges erwartet Sie an mehreren Punkten eine 360-Grad-Panoramaaussicht. Der folgende Abstieg erfordert wiederum Ihre Konzentration und Mountainbike-Erfahrung, da der Weg hier teilweise, je nach Jahreszeit, durch trockenen Kies oder auch tiefen Furchen durch Regenfälle gekennzeichnet ist. Zurück in der Nähe des Ausgangspunkts dem Dorf „Vouvourou“, können Sie einen breiten Sandstrand vorfinden, an dem Sie Ihren beeindruckenden Radausflug mit einem entspannenden Bad im ägäischen Meer abrunden können.

Tipps und Hilfestellung:             

  • Sie sollten diesen Ausflug nicht zwingend an den Wochenende der Hauptsaison unternehmen, da an diesen Tagen die Verkehrsdichte auf der Hauptstraße um ein Vielzahl höher ist
  • Tragen Sie auf dieser Tour immer einen Schutzhelm und einen Brille zum Radfahren (oder eine Sonnenbrille)
  • Denken Sie an ausreichend Trinkwasser und Verpflegung für die gesamte Strecke, da Sie auf dieser größtenteils durch unberührte Natur führende Route keine Supermärkte oder Ähnliches vorfinden werden
  • Vergessen Sie nicht Ihre Badbekleidung und Sonnencreme
  • Abhängig von der Saison können Sie jedoch in nördlicher Richtung des Hafens „Ormos Panaghias“, auf dem Weg nach „Nikiti“, an der Hauptstraße einen Händler für frische Früchte und Gemüse vorfinden, welcher durchaus einen Umweg wert ist